Rückschau PM Camp in Dornbirn

Durch | 19. November 2013

Das PM Camp in Dornbirn ist vorüber. Marcus Raitner hat einen ausführlichen Bericht geschrieben. Da er mir viele Worte aus dem Mund nimmt, kann ich mich kurzfassen und mich auf einige Eindrücke beschränken, die mich sehr bewegen. Vor dem Camp hatte ich folgende Worte geschrieben:

Menschen, die in Projekten arbeiten, brauchen Erfahrungsaustausch auch außerhalb der eigenen Organisation.

In Dornbirn wurde mir die Notwendigkeit des Austauschs noch bewusster. Es geht nicht nur um den Austausch von Erfahrungen. Ich hatte den Eindruck, dass der persönliche Austausch zwischen Menschen, die beruflich in ähnlichen Booten sitzen, genauso wichtig war. És schien mir, dass im Tagesgeschäft nur selten die Möglichkeit besteht über Sorgen und Schwierigkeiten zu reden und dies auf dem PM Camp nachgeholt wird. Einerseits finde ich das traurig, andererseits stimmt es mich froh, dass das PM Camp hier eine Lücke füllen kann.

 

2 Gedanken an “Rückschau PM Camp in Dornbirn

  1. Dr. Eberhard Huber Beitragsautor

    Hallo Ralf,

    > Die Methoden kann man lernen,
    > die menschliche Seite jedoch muss man erfahren.

    Das ist ein sehr guter Satz, den merke ich mir.

  2. Ralf Pirle

    Hallo Eberhard,

    das ist auch mein Eindruck und mein Takeaway von diesem PMCamp.
    Viele machen genau die selben Erfahrungen in ihrem beruflichen Umfeld und der offene Austausch mit den anderen Teilnehmer erleichtert es zu Verstehen, dass man (nicht immer) selbst das Problem ist!
    Die Methoden kann man lernen, die menschliche Seite jedoch muss man erfahren.

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