Rückblick und Ausblick über das #PMCampSTR hinaus

Durch | 3. Mai 2016

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Vor wenigen Tagen endete das PM Camp in Stuttgart. Abgesehen von der Zufriedenheit, dass es uns als Team (Danijela Weißgraeber, Oliver Kretzschmar, Robert Weißgraeber und meine Wenigkeit) gelungen ist, einen Rahmen zu schaffen, dass viele der Teilgeber*innen mit einer sehr positiven Erfahrung nach Hause gefahren sind, beschäftigen mich noch einige Gedanken. Beim diesjährigen Camp in Stuttgart waren auffällig viele Neue dabei. Mehr als zwei Drittel waren zum ersten Mal auf einem Bar-Camp. Der Branchenmix war beeindruckend, neben dem eher zu erwartenden IT- und Media-Business waren Ingenieurdienstleistungen, Automobilzulieferer, Finanzdienstleister, Verwaltung bis hin zum Öffentlichen Nahverkehr vertreten. Wie hat sich das ausgewirkt? Die erste Sessionplanung war noch etwas zögerlich, dafür war die zweite umso intensiver. Neben den geplanten Slots tauchten weitere spontane Session am Rande auf, dementsprechend improvisiert wirkte der Sessionplan des zweiten Tages. Gut so!

 

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Noch besser! Die Diskussionen in den Sessions waren auffällig anders. Viele Begriffe, die im PM Business (und auf PM Camps) diskutiert werden, blieben völlig außen vor weil sie schlicht und ergreifend nicht bekannt waren. Das Bemerkenswerte daran, es lässt sich auch gute Projektarbeit machen ohne die Begriffe und Methoden der PM-Branche zu kennen. Dazu passt auch die nebenstehende Grafik, die in einer Session auf dem PM CAMP Dornbirn 2014 entstanden ist. Auf dem PM Camp Stuttgart 2016 wurde mir noch bewusster, dass es Prinzipien guter Projektarbeit gibt, die viel grundlegender als Methoden sind. Diese Prinzipien lassen sich auch ohne Kenntnis von PM Methoden anwenden.

 

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Meine aktuelle Schlussfolgerung

Es gibt zwei große Baustellen im Projektgeschäft:

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