die projektartige Zukunft

Durch | 15. Oktober 2023

Ich zitiere Bernhard Schloss:

Wir sollten uns im Sinne der Vielfalt den Herausforderungen der nicht-formellen oder nach abweichenden Systematiken betriebenen Projekten stellen, statt diesen Teil auszublenden. Das heißt ja nicht PM-Systematiken über Bord zu werfen, aber anscheinend gibt es noch weit mehr Anwendungsfelder und Anforderungen, die bisher ignoriert wurden oder zu kurz gekommen sind.

Wir brauchen wohl einen offeneren Ansatz. Vielleicht findet sich dafür dann auch wieder eine erweiterte Community.

https://www.bernhardschloss.de/blog/zwischenfazit/

Vollständiger Text in Sachen Projektarbeit, openPM und PMCamps in Bernhards Schlossblog.

2 Gedanken an “die projektartige Zukunft

  1. E H Beitragsautor

    Hallo Wolfram, volle Zustimmung, das Dumme ist nur, dass wir das im openPM Kontext aus den Augen verloren hatten, schaun mr mal – ob und wie wir bei openPM einen Neustart machen, LG Eberhard

    P.S. ich erinnere mich an die Session

  2. Wolfram

    Es ist ein Fehler Projekte und Projektmanagement definieren zu wollen. So unterschiedlich menschen, Teams und der Inhalt der Arbeit sind, so unterschiedlich ist auch die Organisation, sei es explizit durch Strukturen,. sei es implizit im Team, weil jeder genau weiß was zu tun ist. Wir hatten auf dem PMcamp in Stuttgart (ich glaube es war 2019) die Minimalanforderungen für Projektmanagement erarbeitet. Strukturen, best Practices, Regeln usw. waren da nicht enthalten. Literatur über PM habe ich immer nur als Anregung und niemals als Rezept verstanden. So agil wie die inhaltliche Arbeit ist, so agil muß auch das Projektmanagement sein. Übrigens funktioniert PM auch, wenn es dafür keine Strukturen und keinen Projektleiter gibt.

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